The-Kingfishers

Angeln in Hamburg und Umgebung

Sweden 2013 Part I

Ein Paar tage ist´s nun auch schon her und die Zeit auch immer knapp aber die bilder wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. Wie der Titel bereits sagt ging es für Tobi und mich dieses Jahr knappe zwei Wochen nach Schweden. Da wir Ende Juni Anfang juli gefahren sind hatten wir eigentlich mit ganz angenehmen Temperaturen und guten Wetter gerechnet, dem dann leider nicht so war. Wir haben trotzdem das Beste draus gemacht und ganz ordentlich gefangen. Bilder wie immer im Link. Viel Spaß damit.

Abgeräumt!

Nach knapp sechstündiger Anreise hatten wir es dann auch endlich geschafft und sind auch gleich zum ersten Spot gefahren.

Tobi mit Kleinfisch ;-)


Tolle Abendstimmung und noch angenehmes Wetter.

Am nächsten Tag machten wir dann Tobis Boot startklar und habens dann am frühen Nachmittag tatsächlich auf den See geschafft. Etwas erkunden und hier und da auch mal Fischen. Nach ein paar lütten Hechten wollten wir dann mal die Zander finden.

Hat geklappt! Das Team C-Rig mit easyshiner hat uns wärend des gesamten Urlaubs regelmäße schöne Fische gebracht.

Und nochmal.

Leider klappte es mit den Hechten nicht so wirklich. Tobi erwischten den einzigst Guten zufällig beim Einholen seines Schleppwobblers. Klasse Fisch mit richtig Power!

Sommer = Mütze + Jacke?? Hähh?
Mitunter führte das tolle Schwedenwetter am Abend zu etwas außergewöhnlichen Lösungen.

BBQ im Kamin. Was soll man machen wenns unablässig schifft und weht??Da wir mit dem C-Rig nur Durschnittszander bekamen stand regelmäßig für uns die Beschaffung von Köderfischen auf dem Programm.

Einfach überall zu fangen im See und das manchmal ohne anzufüttern. Nur kleine zu bekommen war manchmal schwierig.

Die Köfis gingen dann in Form von Fireball oder posenmontage über Bord und sollten uns durchweg die größten Fische bringen.

Tobi mit unserem ersten guten.

Für uns ein besonderer Fisch. Wir konnten den Biss live auf dem Echo mitverfolgen! Er war unser erster Versuch einen Fisch im Echokegel zu bekommen und der einzige der funktionierte.

Ansonsten sah es danach unzählige Male so aus. Fisch kommt, guckt und geht. Echt frustierend.

Nichts desto trotz gab es regelmäßig Fisch auf Köfi. Tobi mit dem größten der Tour.

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