Ende September ging es dann endlich wieder auf unser Stammgewässer. Morgens verhaftete Daniel gleich einen netten Barsch im flacheren Wasser auf Wobbler. Aber als dann die Sonne rauskam, ging im flachen gar nichts mehr. Wir stellten fest, dass viele Fische schon sehr tief abgewandert sind. Diesmal hatte ich das glücklichere Händchen und konnte neben ein paar schönen Barschen auch nette Hechte fangen. Es ist irgendwie öfter so, dass nur einer das richtige „Mojo“ hat. Vorallem als bei Daniel es aufeinmal ordentlich an der feinen Barschrute abging, kam doch tatsächlich ein stattliches Rotauge zum vorschein. Und wir dachten schon an einen ordentlichen Barsch.
20. November 2019